Familienleben ohne ständige Missverständnisse
Wir haben 2019 angefangen, weil in unserer eigenen Familie damals vieles schiefging. Gespräche endeten oft in Streit, und niemand fühlte sich wirklich gehört. Das wollten wir ändern – für uns und später für andere Familien.
Heute begleiten wir Eltern und ihre Kinder dabei, wieder zueinander zu finden. Ohne komplizierte Theorien, sondern mit Methoden, die im Alltag funktionieren. Bei uns geht es darum, dass jeder in der Familie seine Stimme hat und gleichzeitig zuhören kann.
Unsere Arbeit basiert auf echten Erfahrungen aus hunderten Gesprächen. Wir wissen, wie schwer es manchmal ist, den richtigen Ton zu treffen. Und genau deshalb helfen wir Familien, ihre eigene Sprache zu finden.

Was uns antreibt
Diese Werte bestimmen unsere tägliche Arbeit mit Familien – sie sind keine leeren Worte, sondern das Fundament jeder Beratung.
Echte Verbindung
Kommunikation funktioniert nur, wenn alle Beteiligten sich sicher fühlen. Wir schaffen Räume, in denen ehrliche Worte möglich werden – ohne Angst vor Bewertung oder Ablehnung.
Jeder wird gehört
In vielen Familien reden alle gleichzeitig, aber keiner hört zu. Wir zeigen, wie aktives Zuhören geht und warum es wichtiger ist als perfekte Antworten zu haben.
Alltagstauglichkeit
Theorien sind schön, aber sie müssen im hektischen Familienalltag funktionieren. Unsere Methoden passen in den Morgen vor der Schule genauso wie in Gespräche am Abendbrottisch.
Veränderung braucht Zeit
Wir versprechen keine Wunder in zwei Wochen. Stattdessen begleiten wir Familien über mehrere Monate, damit neue Kommunikationsmuster wirklich zur Gewohnheit werden können.
Die Menschen hinter hervosoriel
Wir sind kein großes Team, aber jeder von uns bringt eigene Erfahrungen aus der Familienberatung mit. Das macht unsere Arbeit persönlich und nahbar.

Rike Veldmann
Hat selbst drei Teenager zu Hause und weiß, wie schnell Gespräche eskalieren können. Ihre Spezialität: Konflikte entschärfen, bevor sie außer Kontrolle geraten.

Ludger Abendroth
Arbeitet seit acht Jahren mit Familien in schwierigen Phasen. Sein Ansatz: Praktische Werkzeuge statt komplizierte Konzepte – damit Eltern sofort etwas umsetzen können.



Wie wir mit Familien arbeiten
Unsere Beratungen laufen nicht nach Schema F ab. Jede Familie bringt andere Dynamiken mit, und darauf gehen wir ein. Manche brauchen konkrete Gesprächsstrategien, andere müssen erst lernen, Raum für schwierige Themen zu schaffen.
Was bei uns anders ist: Wir arbeiten nicht nur mit den Eltern, sondern beziehen auch die Kinder ein – wenn sie das wollen. Oft sehen Teenager Probleme ganz anders als ihre Eltern, und genau diese unterschiedlichen Perspektiven helfen uns weiter.
- Individuelle Beratung über mehrere Monate – keine Standardprogramme
- Praktische Übungen für den Alltag, die wirklich umsetzbar sind
- Gespräche mit der ganzen Familie, wenn das gewünscht wird
- Nachbetreuung nach Abschluss der Hauptphase, falls Fragen auftauchen
Die meisten Familien starten im Herbst 2025 oder Frühjahr 2026 mit uns. So haben wir genug Zeit, ein passendes Konzept zu entwickeln, bevor es richtig losgeht.